Das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg #44

ordner

Puh, endlich Freitag!

Die Woche fing erst mal mit der Englischklausur an, zu der ich nicht viel sagen kann. Ich habe einen Bogen voll geschrieben und mein Gefühl sagt mir “Hm, naja!” Aber das macht nichts, denn das ist besser, als total positiv aus einer Klausur rauszugehen, um dann am Ende eine 4 zu bekommen.

Aber immerhin habe ich in der Deutschklausur eine 2- geschrieben. Und das, obwohl mein Gefühl so schlecht war! Ich bin jedenfalls zufrieden.

Ansonsten sind diese Woche Physik, Informatik und Religion ausgefallen. Meistens bekommen wir dann Arbeitsaufträge. Diesmal gab es aber nur für Religion einen. Den habe ich schon zur Hälfte fertig.

Hausaufgaben

Literatur: zu einem kuriosen Buchtitel einen Text schreiben. Ich habe mir dafür “Das Leben ist keine Waldorfschule” ausgesucht.
VWL: Einkommensverteilung und Methoden zur Ermittlung, ob gleich oder ungleich – Aufgaben dazu
Englisch: nur die Notizen von letzter Stunde (Mittwoch) kennen

Und sonst so?

Mit fällt es wahnsinnig schwer, in Englisch etwas vorzutragen, wenn ich nur Stichpunkte habe. Dabei mag ich die Sprache total und lese und höre so viel Englisches. Das gleiche gilt für Französisch. Also, das Vortragen. Ich lese oder höre nichts auf Französisch.

Am Donnerstag schreiben wir unsere letzte Klausur in Französisch. Yeah! In den Ferien habe ich schon mit Lernen angefangen, aber manches sitzt noch nicht ganz. Aber allzuviele Gedanken mache ich mir da jetzt nicht. Das wird schon!

Mathe – Differentialrechnung! Hurra. In der schulischen Ausbildung hatte ich das mal. Aber meint ihr, ich hab was behalten? Achja, ich wollte ja noch nach alten Unterlagen suchen…

Kommentar eines Mitschülers, als ich in der Freistunde mein Strickzeug auspackte: “Ne Verena, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?!” Äh ja.