Der Büchersonntag
neu: Gestern gab es anlässlich des 200. Geburtstags der Mayerschen Buchhandlung 20% Rabatt auf alles ohne Preisbindung – also auch auf englischsprachige Bücher. Da musste ich natürlich zuschlagen. Allerdings sind die Bücher, die ich gekauft habe, im Internet immer noch günstiger.
“Sourdough *” von Robin Sloan
“The Furthest Station*” von Ben Aaronovitch
“What If?: Serious Scientific Answers to Absurd Hypothetical Questions*” von Randall Munroe
beendet: “The Little Flower Shop by the Sea*” von Ali McNamara. Bewertung: ★★★★☆
aktuell: “The Hating Game*” von Sally Thorne. Obwohl ich dieses Getue von Lucy und Josh nicht ganz nachvollziehen kann und es eher kindisch finde, lese ich das Buch total gerne und möchte es nicht aus der Hand legen, aber gleichzeitig auch nicht beenden. Auf Goodreads fragte eine Leserin, in welcher Stadt das Buch spielen würde. Weil sie das nicht wusste, wäre sie wohl kurz davor, das Buch abzubrechen. Warum ist das so wichtig? Was macht sie denn bei Büchern, die in fiktiven Orten spielen? Gar nicht erst lesen? Die Autorin selber sagt auf Twitter, dass es in jeder Stadt spielen könnte. Ist es euch wichtig zu wissen, wo ein Buch spielt?
Blog: Auch in dieser Woche hat sich hier nicht viel getan, obwohl ich auf Twitter schrieb, ich wolle am Wochenende ein paar Artikel vorbereiten. Sorry, bin ich nicht zu gekommen. Gestern war ich nämlich den ganzen Tag weg (erst shoppen und dann war ich nur kurz zu Hause, weil wir uns abends mit Freunden getroffen haben). Immerhin kam eine Rezension online!
„Am liebsten sind mir die Problemzonen, die ich noch gar nicht kenne“
Ego&Uni: Spontan habe ich mich für den Einführungskurs Journalismus beim Schreibzentrum an der RWTH angemeldet und den Platz bekommen. Der Kurs findet Ende des Monats statt und dauert den ganzen Tag. Ansonsten gibt es von meiner Seite aus nicht viel zu berichten. Dienstag habe ich das Schreibtreffen ausfallen lassen, weil ich starke Kopfschmerzen hatte und mich auf die Couch gelegt habe, als ich von der Arbeit kam. Wir haben uns dann nachher die Apple Keynote angeschaut, nachdem ich ein Ründchen geschlafen habe.
Donnerstag hatte ich überraschenderweise schon viel früher Feierabend und den Nachmittag saß ich lesend und mit Herbsttee bewaffnet auf der Couch. Draußen herrschte nämlich richtig mieses Wetter. Und gestern waren wir nach in einer Disco. Naja, vielmehr heute. Einmal alle paar Jahre kann man das mal machen. Aber ich kann einfach nicht tanzen oder mich irgendwie zur Musik bewegen. Ich hasse das! Also, mich zu bewegen dann. Außerdem war das eine 2000er Party (angeblich Musik von 2000 bis 2009, aber da waren eindeutig neuere Songs bei) und 90er Musik finde ich besser. Abgesehen davon, höre ich eh am liebsten Rock und Metal.
Links: Achtung, wieder einmal sehr englischlastig!
Der Guardian stellt eine Top 10 der zeitgenössischen Kurzgeschichten vor. Natürlich auf Englisch.
Marion von schiefgelesen wirft einen Blick auf die Longlist des National Book Awards 2017. Das ist eine US-amerikanische Auszeichnung und beinhaltet dementsprechend viele Bücher, die sich mit den USA befassen.
Im NetGalley-Blog gibt es ein Interview mit E. Lockhart, Autorin von “We Were Liars” zu ihrem neuen Buch.
Habt ihr Artikelvorschläge für den Blog? Ein paar Ideen habe ich mal gesammelt, aber ich freue mich immer über eure Vorschläge!
Diese Artikelideen habe ich gesammelt, kann mich aber nicht dazu aufraffen, sie umzusetzen 🙄 pic.twitter.com/qjGSxHcz60
— Verena 🍓📚 (@hanghuhn) 14. September 2017
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