eBook vs. gedrucktes Buch oder: Die Sehnsucht nach einem echten Buch

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Seit 1,5 Jahren lese ich Bücher auf meinem Kindle. Seit 1,5 Jahren habe ich nur wenige gedruckte Bücher gelesen. Doch langsam kommt in mir der Drang auf, wieder mal zu einem echten Buch zu greifen. So praktisch ein Kindle auch ist, ein eReader kommt nie an ein Buch ran, was man anfassen kann, worin man blättern und was man schließlich zu anderen Büchern ins Regal stellt. Regale voller Bücher haben etwas Magisches. Ein Raum mit einem Bücherregal wirkt gemütlich und beruhigend.

Als ich letzten Dienstag beim Schreibtreffen war und wir im Café Kittel unter dem Glasdach saßen, empfahl mir meine Bekannte den Autor Daniel Kehlmann. Zum Einstieg sei Ruhm ganz toll. So zog nach Sophies Welt ein neues Buch in mein Regal ein[1. mein SUB wächst also stetig.].

Auch ein deutschsprachiges Buch habe ich schon länger nicht mehr gelesen. Das letzte war Christiane F. – Mein zweites Leben. Das Buch war eine Leihgabe eines Mitschülers.
Doch ich möchte nicht nur noch englischsprachige Bücher lesen. Schließlich gibt es auch eine Menge deutsche Bücher, die ich interessant finde. Allerdings möchte ich es immer noch so handhaben, wie ich es mir vor 1,5 Jahren vorgenommen habe: Englische Bücher lese ich auf dem Kindle, deutsche kaufe ich ganz oldschool in gedruckter Version.

 

Ach, ich freue mich schon darauf, mal wieder ein echtes Buch zu lesen!