Eine Facharbeit schreiben Teil 2 - Wie weit bist du eigentlich, Verena?
Ihr fragt euch bestimmt, was denn so meine Facharbeit macht. Ich wünschte, dass ich euch sagen könnte “Juhu, ich bin fertig!” Eigentlich wollte ich ja bereits in den Osterferien anfangen. Schließlich eignen sich freie Tage immer hervorragend für aufwendigere Arbeiten.
Doch dann kam es doch anders als geplant und ich habe meine Ferien lieber zum Faulenzen genutzt. Aber hey, ich bin wenigstens ehrlich!
Deshalb zeige ich euch heute, wie weit (oder unweit) ich bin und was ich “schon” erledigt habe.
To Do (deadline: 2. Juni 2015):
summary- structure of the book (work in progress)
- From radio play to book
- who was Douglas Adams? (haha, sehe gerade, dass ich den Namen umgekehrt geschrieben habe in meiner Scrivener-Datei – siehe Screenshot)
- what is SciFi? characterisctic
- radio play and SciFi?
- about paper
- titel page
outlinesummary und outline an Lehrer mailen- Gespräche mit Lehrer führen
Merkt es euch!
Egal, um welche Art von Arbeit es sich handelt, ob für Schule, Uni oder Ausbildung: Fangt zeitig an und wenn ihr auch nur in kleinen Schritten arbeitet. Macht euch Notizen, eine ToDo-Liste,…
Denn ansonsten hetzt ihr euch ab, macht eventuell Fehler, habt keine Ruhe mehr und steht unter Druck.
Mit welchem Programm arbeite ich?
Scrivener ist ein Multi-Tool. Nicht nur (Pseudo)Autoren empfehle ich das kostenpflichtige Schreibprogramm, sondern auch Bloggern und Studenten. Das Design mag etwas abschreckend wirken, denn es ist wirklich nicht besonders hübsch. Doch mehr zum Programm erfahrt ihr zum Beispiel in einem ausführlichen Bericht auf t3n, auf Schriftsteller-werden.de und in einer Einführung auf perun.net.
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