Juli 2017 - Rückblick
Wie jeden Monat frage ich mich: Wo ist nur die Zeit hin? Auch in diesem Monat habe ich keine Antwort darauf gefunden. Dafür hatte ich auch keine Zeit, ich musste schließlich Bücher verschlingen. Stolze neun habe ich im Juli gelesen. Welche, erfahrt ihr nun. Aber nicht nur das.
gekauft im Juli
“Mister Romance*” von Leisa Rayven ✔︎
“Felicity at the Cross Hotel*” (Helena Fairfax) ✔︎
“Golden Hill*” (Francis Spufford) ❍
“A Spell in Provence *” (Marie Laval) ✘
erhaltene Rezensionsexemplare
(die Links führen zu den jeweiligen Rezensionen)
Meeresblau & Mandelblüte (Elke Becker) ✔︎
Yummy Books! In 50 Rezepten durch die Weltliteratur (Cara Nicoletti) (komplett habe ich das nicht gelesen, aber mir genauer angeschaut und vor allem: die Buttermilchpfannkuchen nachgebacken!)
“Nachtblau” (Simone van der Vlugt) ✔︎
“Love at the Italian Lake” (Darcie Boleyn) ✔︎
“To Provence With Love” (T.A. Williams) ✔︎
Notizbücher von Diogenes (Diogenes Notes) ❤︎
gelesene Bücher
“Summer at the Little French Guesthouse” (Helen Pollard) ★★★★☆
Zum Abschalten wieder einmal ein gutes Buch, wobei es sich doch ein wenig in die Länge zog.
“A Bear Called Paddington” (Michael Bond) ★★★★★
Zwischendurch mal ein Kinderbuch, wovon ich zwar schon gehört hatte, es aber nie gelesen habe. Das hat sich nun geändert und ich finde die Geschichte richtig süß!
“Meeresblau & Mandelblüte” ★★★☆☆
Tja, es ist okay, aber eben nicht mehr.
“Love at the Italian Lake” ★★★★★
Ein Sommerbuch zum Abschalten. Wart ihr schon mal am Gardasee? Dort spielt der Roman nämlich.
“To Provence With Love” ★★★★★
T.A. Williams schafft es immer wieder: ich mag den Schreibstil und wie er die Orte beschreibt. Als wäre man selber dort.
“Mister Romance” ★★★☆☆
Dazu wollte ich ja demnächst auch noch einen Artikel schreiben. Ich glaube, der Begriff “Guilty Pleasure” passt hier. 😉 Ob es eine Fortsetzung gibt mit Eden und Max?
“Felicity at the Cross Hotel” ★★★★☆
Ich mochte das Buch und hoffe, dass es einen zweiten Teil geben wird.
“Nachtblau” ★★★★★
Ein richtig guter historischer Roman, wenn auch an Stellen etwas erschreckend, vor allem wegen der Pest.
“Luftschiff*” (Stefan aus dem Siepen)
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was ich denken soll. Mein Vater war begeistert von dem Roman. Da muss ich noch mal mit ihm reden. Er meinte, ich solle nicht das Ende vorher lesen. Gut, habe ich gemacht. Aber was hätte es geändert, hätte ich es doch getan? Das Buch ist wirklich alles andere als schlecht. Es ist… anders. Nicht langweilig. Die Sprache ist bildhaft, aber auch nüchtern. Aber das Ende?
Symbole
✔︎ gelesen
❍ ungelesen
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