Wie kombiniere ich meine selbst genähte Tunika oder: Warum ich keine Fäschnbloggerin werden kann

914718_617497568332078_71932882_nverena (1)Zunächst einmal möchte ich euch zeigen, wozu ich die Tunika so trage. Heute schmiss ich mich also für die Schule in mein Unikat, der Bluse/Tunika wieauchimmermandasnennt. Da ich aufgrund der Temperaturen keine Lust auf meine Jeans hatte, kramte ich in meinem Kleiderschrank und fischte meine mintfarbene Hose von LTB raus. Wer mir auf Instagram folgt, wird schon ein Foto mit meinen Füßen/Schuhen gesehen haben heute Morgen. (siehe oben).

Und nun seht ihr das Outfit komplett (nur ohne Jacke, die ich heute Morgen noch brauchte). Ich mag diese luftige Bluse/Tunika. Etwas durchsichtig ist der Stoff ja schon, aber mit einem Hemdchen drunter ist das nicht so tragisch.

Im Hintergrund seht ihr die Bluse, die ich dann morgen tragen werde – zu einem alten Jeansrock. Es soll nämlich noch wärmer werden.

Was hat es jetzt mit dem zweiten Teil des Titels auf sich? Ganz einfach, schaut euch das nächste Foto an.

verena

Stillstehen für die Kamera!

Kamera auf die Fensterbank stellen, Display in meine Richtung klappen, Fernauslöser schnappen, irgendwie hinstellen, zack. Dazu noch meine Birkenstock-Hausschuhe (aber wie ich hörte, sind die jetzt voll in, auch für draußen. Ich trage sie schon einige Jahre, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, damit durch die Stadt zu gehen.

Zurück zum Foto: Fäschnbloggerinnen haben es besser drauf als ich, oder? Zumal ich niemals draußen vor der Kamera posieren könnte. Zu viel Aufmerksamkeit und so. Mein Zimmer bietet leider keine allzu großen Möglichkeiten für supertolle Selbstportraits.

Tja, sorry, aber das wird nie ein Fäschnblog!