Der Büchersonntag
diese Woche beendet
“Cursed*” von Benedict Jacka – hat mir sehr gefallen und ich werde die Reihe auch weiterlesen.
“The Write Escape*” von Charish Reid – hat mir auch gefallen; ein Wohlfühlbuch (Romance), was in Irland spielt. Einziger Punkt, der mich bei solchen Romanen aber generell immer stört, ist diese instalove. Man lernt sich kennen und direkt ist es Liebe.
diese Woche neu
“The Write Escape” von Charish Reid
“Call her mine*” von Melissa Foster
“Embrace your weird: Face your fears and unleash creativity*” von Felicia Day. Es ist gestern angekommen und so schön gestaltet! Hach!
aktuell lese ich
Ein bißchen Romance muss auch mal sein, deshalb lese ich gerade “Call her mine”. Worum geht’s? Sie ist schon ewig in ihren besten Freund verliebt, er auch in sie, aber keiner wagt es, dem anderen zu gestehen. Während sie auf miserable Dates geht, ist er traurig und frustriert und schläft mit anderen Frauen (weil er glaubt, sie würde mit den Dates auch schlafen). Eines Morgens, sie ist bei ihm, finden sie ein Baby vor seiner Tür mit einem Zettel, der darauf hindeutet, dass das Mädchen in dem Korb seins ist (sie liegt übrigens in einer rosa Decke oder so, weil Rosa = Mädchenfarbe). Gut, dass er seine beste Freundin hat, denn sie lässt ihn nicht im Stich, sondern sie kümmern sich in den nächsten Tagen gemeinsam um das Findelkind. Darüber kommen sie auch endlich zusammen. Doch ihnen steht noch eine Aufgabe bevor: die Mutter des Kindes finden. Ist ganz nett zu lesen, die beiden sind auch sehr sympathisch. Ist euch aber schon mal aufgefallen, dass in Büchern dieser Art die Frau IMMER klein ist und der Mann IMMER fast ein Riese? Die Frau wird dadurch als niedrigeres Wesen, was es zu beschützen gilt, dargestellt. Währenddessen ist der Mann eben der starke Beschützer. Es kann gar nicht so viele kleine Frauen geben, wie die Bücher es uns glauben lassen. Denn wenn es so wäre, wäre es für mich absolut kein Problem Hosen oder Kleider zu finden.
Neu auf dem Blog
Linktipps
Why I gave up ARCs to be a happier reader
Felicia Day on Weirdness, Writer’s Block, and Women with Swords
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