Der Büchersonntag

Der Büchersonntag

Hallo zusammen!

Ich hoffe, es geht euch allen gut, trotz der Umstände im Moment. Seid ihr auch etwas besorgt um euch und die Menschen in eurer Umgebung? Das Beste, was man wohl momentan machen kann, ist so wenig wie möglich unter Menschen zu gehen. Social Distancing nennt man das wohl. Beim Einkaufen Abstand halten, mit den Händen nichts ins Gesicht fassen, Hände gründlich waschen, … aber das alles wisst ihr ja schon. Und wie man sich die Hände wäscht, sollte auch eigentlich jeder wissen.

Der Semesterstart wurde bei mir verschoben. Statt in der Osterwoche, beginnen die Vorlesungen nach den Osterferien. Zumindest ist das der aktuelle Stand. Das bedeutet mehr Zeit zum Lesen! Gebrauch gemacht habe ich von der dazugewonnenen Zeit allerdings noch nicht. Stattdessen versuche ich mich mit Malen abzulenken. Außerdem werde ich von zuhause arbeiten, was mein Mann zum Glück schon länger macht.

Aber genug davon.

diese Woche beendet

Conversation with Friends*” von Sally Rooney. 4 von 5 Sternen gibt’s von mir. Eine Rezension dazu ist geplant, aber ich wollte ja auch noch “Nix passiert” rezensieren.

Nachdem ich “Conversation with Friends” beendet hatte, dachte ich: “Ich habe nix zu lesen!” Den Satz kennt jeder, oder? Er ist übrigens auch gleichzusetzen mit “Ich habe nichts zum Anziehen!”, wenn man vor einem prall gefüllten Kleiderschrank steht.

Also stand ich vor meinem SuB und habe mir das nächste Doctor Who-Büchlein genommen: “Something Borrowed*” von Richelle Mead. Das Buch ist aus dem Slipcase*, was ich mal zum Geburtstag bekommen habe.

Gestern Abend habe ich es dann im Bett beendet. Schließlich sind es nur unter 70 SEiten, ein schnell zu lesendes Buch also.

aktuell lese ich

Mein SuB hat irgendwie gerade nichts zu bieten, was mich aufmuntern könnte. Also musste ich mir ein ebook kaufen. Entschieden habe ich mich für ein ChickLit-Buch, “Our Stop*” von Laura Jane Williams. Ein Feel-good-Buch also. Genau das brauche ich gerade.

Neu auf dem Blog

sonstiges

Vor ein paar Tagen habe ich mir einen Account bei Steady gemacht. Das ist eine ähnliche Plattform wie Patreon, aber eben aus Deutschland. Dort kann man Projekte und die Menschen dahinter durch Spenden unterstützen. Euch ist garantiert schon die kleine Meldung rechts unten aufgefallen. Auf meiner Steady-Seite möchte ich gerne meine “Kunstwerke” zeigen und vielleicht auch ein paar Videos (nur für Mitglieder, also die Leute, die spenden).

Außerdem gibt es auf Youtube ein neues Video von mir:

Am liebsten möchte ich Bücher und das Kreative verbinden und das in Videos einbinden. Ich überlege schon, wie ich das am besten umsetzen kann. Habt ihr Vorschläge?

Linktipps

Für Notizbuchliebhaber: LAMY hat sein Angebot um Notizbücher erweitert.

Why Slow Reading is Perfectly Okay: Gerade in hektischen Zeiten, in denen manche von einem Termin zum nächsten hetzen, noch schnell den Bus erwischen wollen, Deadlines im Nacken sitzen haben, ist es wichtig, auch mal langsam zu machen. Slow Reading zum Beispiel.

Kunst aus Büchern kennen wir ja, aber ein sprechendes Buch?

Reisen ohne Angst davor zu haben, den Virus zu fangen? Zum Glück gibt es Bücher!

Wie kann man die Zeit, in der man nicht viel raus kann, am besten ausnutzen? Lesen ist ja klar. Malen? Klar, ausmalen! Das ist nicht nur was für Kinder, finde ich. Auch als Erwachsener kann es beruhigend wirken. Genau das Richtige also. Bei Katz und Tinte findet ihr ein Ausmalbild mit vielen Tieren.

Fotos der Woche

kleine Glücklichmacher am Wegesrand sind wichtig, gerade in diesen Zeiten.
Malen als Ablenkung

Und ihr?

Wie geht ihr mit dem Virus und den Nachrichten um? Seid ihr beunruhigt? Geht ihr noch viel raus? Wie sieht’s mit eurer Arbeit aus – Homeoffice oder nicht? Womit lenkt ihr euch ab? Erzählt!