Februar-Buch: Welches Buch soll ich als nächstes lesen?

Februar-Buch: Welches Buch soll ich als nächstes lesen?

Wie angekündigt, gibt es nun immer wieder eine kleine Umfrage zu meinem nächsten Buch von meinem SuB. Diesmal läuft sie wieder über Goodreads, wer dort also mit mit befreundet ist, hat wahrscheinlich schon die Nachricht bekommen, daran teilzunehmen. Ich hoffe, sie funktioniert auch ohne Mitglied bei Goodreads zu sein. Solltet ihr nicht abstimmen können, hinterlasst doch einfach einen Kommentar mit eurer Stimme.

Die Umfrage

Am Ende findet ihr übrigens noch ein paar Informationen zu den Büchern.

Die Bücher

Das Glück der kleinen Augenblicke*” von Thomas Montasser:

Es gibt diese Tage, die alles verändern. Einen solchen erlebt die Lektorin Marietta Piccini, als ihr ein herrenloses Manuskript in die Hände fällt. Es ist die Geschichte von Paul Swift, eines jungen Mannes, der durch eine kleine Unbedachtsamkeit alles Unglück der Welt auf sich gezogen hat. Was immer ihm aber widerfährt – er ist mit dem Talent gesegnet, stets das Gute darin zu sehen! Zunehmend fasziniert liest sie weiter und erkennt, dass der Held der Geschichte der unbekannte Autor selber ist! Marietta macht sich auf die Suche nach ihm und erlebt am Ende eine wunderbare Überraschung …

© Piper Verlag

Träume der Provence*” von Anja Saskia Beyer (vom Verlag erhalten):

Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet. 
Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe – und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.

© Tinte & Feder

Lies Sleeping*”, Band 7 der Rivers of London-Reihe von Ben Aaronovitch:

Martin Chorley, aka the Faceless Man, wanted for multiple counts of murder, fraud and crimes against humanity, has been unmasked and is on the run.

Peter Grant, Detective Constable and apprentice wizard, now plays a key role in an unprecedented joint operation to bring Chorley to justice.

But even as the unwieldy might of the Metropolitan Police bears down on its foe, Peter uncovers clues that Chorley, far from being finished, is executing the final stages of a long term plan.

A plan that has its roots in London’s two thousand bloody years of history, and could literally bring the city to its knees.

To save his beloved city Peter’s going to need help from his former best friend and colleague – Lesley May – who brutally betrayed him and everything he thought she believed in. And, far worse, he might even have to come to terms with the malevolent supernatural killer and agent of chaos known as Mr Punch . . .

© Gollancz

Frau Einstein*” von Marie Benedict (hab ich letztes Jahr auf der Litblogcon bekommen):

Dieser Roman rückt zum ersten Mal Mileva Marić in den Mittelpunkt der Geschichte um die Entdeckung der Relativitätstheorie. Die erste Frau des Nobelpreisträgers war maßgeblich beteiligt an seinen wissenschaftlichen Errungenschaften. Marie Benedict zeichnet eine atemberaubende Liebes- und Emanzipationsgeschichte nach, die Albert Einstein in ein völlig anderes Licht stellt.
Zürich 1896: Mileva Marić, aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in Serbien, ist eine der ersten Frauen, die am Polytechnikum studieren dürfen. Gegen alle Vorurteile und Widerstände gehört die ehrgeizige junge Frau bald zu den Besten ihres Faches. Ihr großes Talent für Mathematik bleibt auch einem ihrer Kommilitonen, dem charismatischen Physikstudenten Albert Einstein, nicht lange verborgen. Die beiden tauschen sich über ihre Arbeit aus, verlieben sich und werden ein Paar. Zusammen arbeiten sie an der Relativitätstheorie, zunächst weitgehend gleichberechtigt. Doch als Mileva schwanger wird und ihre gemeinsame Forschung die erste öffentliche Aufmerksamkeit erhält, wird sie immer unsichtbarer im Schatten ihres Mannes, der als strahlendes Genie bis heute weltberühmt ist.

© Kiepenheuer&Witsch