Warum ich "Sofies Welt" nicht mag
Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich dann auch mal fertig. Endlich! Warum ich so froh darüber bin?
- Der Schreibstil der Dialoge. “Erklär mir das.”, “Das musst du mir erklären.” Und so weiter. Dialog an Dialog an Dia… gähn Einfach zu viele Dialoge.
- Warum zum Henker tauchen Märchen- und Disneyfiguren auf?!
- Ich versteh Philosophie immer noch nicht. Obwohl das ein Jugendbuch ist, was ja eigentlich verständlich geschrieben sein müsste. Philosophie kann aber anscheinend nicht so rübergebracht werden, dass man es versteht
- Oh, noch viel zu viele Seiten. Endet das Buch denn nie? Langatmig hoch zehn.
- Das philosophische Gartenfest. Was war das? Sofies Freundin hüpft mit nem Jungen in den Busch. Als die beiden wieder raus kommen, sagt sie zu ihrer Mutter, dass sie ein Kind kriegt. Oooookay!
- Bis zu einem gewissen Punkt war die Geschichte ja gut. Wenn die ellenlangen Briefe nicht gewesen wären. Ab der ersten richtigen Begegnung mit Alberto war es dann aber komplett vorbei (siehe Punkt 1).
Fazit
Selten vergebe ich wenige Sterne für ein Buch. Mal sind es 5 oder 4, ab und an kommen auch 3 vor. “Sofies Welt” gebe ich aber nur einen Stern. Gründe? Siehe oben.
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