#WritingFriday: das erste Buch, was ich 2020 gekauft habe
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, jeden Freitag eine Schreibaufgabe von Elizzy (und ihrer Aktion #WritingFriday) zu machen. Immerhin habe ich zu Beginn des Monats mal teilgenommen.
Heute ist auch schon der letzte Freitag des Monats und normalerweise veröffentliche ich um diese Uhrzeit auch keinen Artikel mehr. Aber ich möchte noch gerne eine Schreibaufgabe erledigen: es geht nämlich um das erste Buch, was ich in diesem Jahr gekauft habe.
Der erste Buchkauf 2020
Im Grunde genommen sind es zwei kleine Bücher, die ich bei der Bundeszentrale für politische Bildung gekauft habe. Das eine, weil es thematisch zu meiner Hausarbeit passt und das andere, weil es über Großbritannien ist. In das erste habe ich aber bisher gar nicht mal reingeschaut, weil ich gemerkt habe bei meiner Recherche, dass ich den Linkspopulismus weglassen werde. Gut, dass das Büchlein nur 1,50€ gekostet hat, so ist das nicht schlimm, dass es ich es gekauft habe und interessant ist es bestimmt sowieso.
Ich kann euch also nicht viel über diese beiden Bücher erzählen. Damit der Artikel aber nicht so kurz ist, zeige ich euch mal, was ich heute spontan gekauft habe.
“Die Wunderkammer der deutschen Sprache*” aus dem mir bis heute unbekannten Verlag Das kulturelle Gedächtnis fiel mir direkt ins Auge, als ich in der Buchhandlung Schmetz am Dom stöberte. Ich hatte gar nicht vor, etwas zu kaufen, aber da lag nun mal dieses einzelne Exemplar … Was soll ich sagen? Trotz der 28€ habe ich es gekauft. Anschließend führte mich mein Weg in die Mayersche. Eigentlich wollte ich nur nach den Zeitschriften gucken, aber dann fiel mir ein Tisch auf.
Und so kam es, dass ich mit zwei englischen Büchern, nämlich “Conversation with Friends*” von Sally Rooney und “A Tale of two Cities*” von Charles Dickens, zur Kasse ging.
Ursprünglich bin ich übrigens nur in die Stadt gefahren, um zwei Bücher in die Unibibliothek zurückzubringen.
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