Rezension: Undead and unwelcome

Das ist erstmal die letzte Rezension zur Undead-Reihe. Mehr hat mein Freund (noch) nicht. 😉
Worum geht es also in Undead and Unwelcome? Kurz: Betsy, Sinclair und Jessica müssen die tote Werwölfin Antonia zu ihrem Pack nach Cape Cod bringen, damit sie beerdigt werden kann. Laura, Tina und Marc bleiben zu Hause zurück. Derek, einer der Werwölfe, ist nicht so begeistert über den Tod von Antonia und lässt Betsy das auch spüren. Er macht ihr Vorwürfe.
Zu Hause ist auch nicht alles ruhig: Laura hatte eine Schnappsidee und will nun alle Vampire töten, damit Betsy Ruhe vor ihnen hat. Was in der Mansion passiert, erfährt man in Tagebuchform von Marc. Auch der Teufel taucht nochmal auf.

Auch das achte Buch ist wieder so geschrieben wie seine Vorgänger: leicht zu lesen, Betsy bleibt Betsy, es gibt immer Probleme. Sei es nun mit Vampiren oder Werwölfen oder mit anderen bösen Gestalten. Trotz des immer gleichen Verlaufs fand ich das Buch aber auch wieder gut und lustig geschrieben. Ist halt nur nichts für Anspruchsvolle.
In einer Rezension auf amazon habe ich gelesen, dass ein großer Teil des Buches aus Rückblenden bestünde, in denen man erfährt, was bisher passiert ist. Dem muss ich widersprechen, denn das Gegenteil ist der Fall! Bisher wurd immer wieder erklärt, wer die anderen sind, was sie so machen, wie Betsy zum Vampir geworden ist etc. Das aber wird gar nicht mehr angesprochen?!