Silver Borne

Nach einem Shoppingtag in Köln, sind wir völlig müde schon um halb elf ins Bett gegangen. An einem Samstagabend. Während mein Freund allerdings direkt eingeschlafen ist, wollte ich unbedingt noch Silver Borne zuende lesen. Wann habe ich eigentlich mit dem Buch angefangen?
Mercy hat sich vor einiger Zeit bei einer der Feen, einem Buchhändler, ein Buch ausgeliehen, um die ganzen Feen und ihre Geschichten zu verstehen. Jetzt aber wollen die Feen das Buch zurück – aber nicht irgendwelche, sondern eine böse Fee.
Zunächst aber gibt es im Werwolf-Pack Streit, weil einige nicht damit klarkommen, einen Shapeshifter (Mercy) im Pack zu haben. Zudem ist Mercy ja mit dem Alpha Adam zusammen. Dieser Streit muss natürlich erst geklärt werden, denn einige im Pack wollen Mercy loswerden und eine Werwölfin will Adam für sich haben. Das fängt mit Stimmen in Mercys Kopf an, die sie dazu treiben, etwas zu tun, worüber Adam sauer ist. Dann brennt Mercys Trailer nieder, während Mercy selber mit Samuel, der übrigens die Hälfte des Buches als Werwolf rumläuft (warum, das müsst ihr selber lesen), nicht da ist. Die beiden sind nämlich auf der Suche nach Phin, dem Buchhändler. Dieser ist verschwunden und es geschehen merkwürdige Dinge.
Viele Dinge passieren. Bevor sich alles zum Guten wenden kann, muss alles geklärt und Mercy aus den Fingern der Fairy Queen gerettet werden.

Kämpfe zwischen den Werwölfen; Samuel, dessen Wolf nicht sterben will und die Feen. Ganz schön viel passiert in diesem Buch. Das nächste Buch wartet schon auf mich: River Marked (Mercy Thompson)