Der Büchersonntag
aktuelles Buch
“Alles, was ich weiß über die Liebe” von Dolly Alderton ist ein “warmes und witziges Memoir über das Erwachsenwerden und alle Lektionen, die man dabei lernt” (sagt der Text auf der Verlagsseite). Bisher habe ich nur erfahren, dass die Autorin mit zehn das erste Mal betrunken war und seitdem dem Alkohol verfallen war. Fand ich jetzt nicht so warm und witzig. Und die drei Jahre auf der Uni verbrachte sie mit Sex und Partys. So stellt sich jeder das Unileben vor, oder? Bisher bin ich von dem Buch noch nicht begeistert.
diese Woche beendet
zwei weitere Doctor Who-Büchlein: “The Spear of Destiny*” von Marcus Sedgwick und “The Roots of Evil*” von Philip Reeve. Beide haben mir gut gefallen!
abgebrochen
Wie ich bereits letzten Sonntag erzählt habe, erinnerte mich “Das Glück der kleinen Augenblicke*” von Thomas Montasser beim Lesen sehr an “Das Lächeln der Frauen”. Ich konnte es einfach nicht weiter lesen. Es fesselte mich nicht, die Charaktere fand ich langweilig, die Sprache mag zwar passen, aber ich fand es anstrengend zu lesen.
Linkempfehlungen
Simone erklärt auf Book Riot, wann es Zeit ist, ein Buch abzubrechen.
Ich habe noch nie “The Wizard of Oz” gelesen, aber ich glaube, dass ich das Buch habe oder zumindest eine Geschichte daraus. Karin hat einige Geschichten daraus gelesen und stellt sie auf ihrem Blog vor.
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